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Bauen, Sanieren , Grundsteinlegungen in Leipzig - wird aktualisiert

Bauen, Sanieren , Grundsteinlegungen in Leipzig - wird aktualisiert LP TB

 

Verkehrseinschrankungen aufgrund einer Fahrraddemonstration am kommenden Mittwoch

 

Der Student_innenRat der Universitat Leipzig hat fur den 23. April einen Fahrradaufzug unter dem Motto ?Fahrradfahren gegen Kurzungen an der Uni Leipzig und uberall“ stattfinden. Dieser wird in der Zeit von 17:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr die folgende Strecke nehmen:

 

Augustusplatz → Roßplatz → Martin-Luther-Ring → Harkortstraße → Beethovenstraße → Ferdinand-Rhode-Straße → Mozartstraße → Clara-Zetkin-Park → Greinerweg → Wilhelm-Strauß-Platz → Anton-Bruckner-Allee → Klingerweg → Kathe-Kollwitz-Straße → Ferdinand-Lassalle-Straße → Schreberstraße → Kathe-Kollwitz-Straße → Elsterstraße → Gottschedstraße → Ringquerung → Thomaskirchhof → Thomasgasse → Markt → Katharinenstraße → Bruhl → Am Hallischen Tor → Willy-Brandt-Platz → Goethestraße → Augustusplatz.

 

Die Veranstalter rechnen mit etwa hundert Teilnehmern. Als Kundgebungsmittel wurden ein Lastenfahrrad mit Lautsprecheranlage sowie Megaphone angemeldet.

Der Aufzug wird durch die Polizei abgesichert. Da es die prognostizierte Teilnehmerzahl und die angemeldeten Kundgebungsmittel erforderlich machen, den Aufzug auf den Straßen durchzufuhren, ist auf der benannten Route am kommenden Mittwoch, mit kurzzeitigen Verkehrseinschrankungen sowohl im Individual- als auch im offentlichen Personennahverkehr zu rechnen.

Quelle: Stadt Leipzig

 

#1 Verkehrseinschränkungen wegen Gleisbau in der Antonienstraße Höhe Gießer- und Gerhardstraße
#2 Verlegung Trinkwasserleitung in der Lützner Straße – Linie 8 ganztägig im 20-Minuten-Takt ab Angerbrücke        

                                                                                                                                            
#1 Verkehrseinschränkungen wegen Gleisbau in der Antonienstraße Höhe Gießer- und Gerhardstraße

Wegen Gleisreparaturen in der Antonienstraße in Höhe Gießer- und Gerhardstraße vom 22. April bis zum 13. Mai kommt es zu Einschränkungen für den Kfz-Verkehr sowie für die Straßenbahnlinien 1 und 2. Die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH erneuern an den Kreuzungsbereichen Antonien-/ Gerhardstraße bzw. Antonien-/Gießerstraße ihre Gleise. Die Arbeiten finden auch in den Abend- und Nachtstunden statt.

Die Straßenbahnlinien 1 und 2 verkehren wegen der Bauarbeiten von Freitag, den 2. Mai ab 20 Uhr, bis Sonntag, den 4. Mai, mit veränderter Linienführung im Westabschnitt ab der Haltestelle Adler weiter über Dieskaustraße. Die Straßenbahnlinie 1 verkehrt zwischen Haltestelle Adler und Ersatzendstelle Kleinzschocher. Die Straßenbahnlinie 2 verkehrt zwischen Haltestelle Adler und Ersatzendstelle Großzschocher. In diesem Zeitraum fahren Ersatzbusse zwischen den Haltestellen Adler und Lausen. Die Haltestelle Grünau-Süd kann dabei leider nicht bedient werden. Die Haltestellen Kurt-Kresse-Straße und Antonien-/Gießerstraße bedient der Ersatzbus nur in Richtung Adler. In Richtung Lausen wird eine Ersatzhaltestelle in der Limburgerstraße vor der Gießerstraße bedient.

Die Buslinie 60 fährt vom 22. April bis zum 13. Mai zwischen den Haltestellen Adler und Naumburger Straße mit Umleitung. Dabei kann die Haltestelle Siemensstraße leider nicht bedient werden. In Richtung Lindenau fährt der Bus über Wachsmuthstraße und Limburgerstraße. Dabei wird eine Ersatzhaltestelle in der Limburgerstraße vor der Gießerstraße bedient. In Richtung Lipsiusstraße führt die Umleitung über Limburger Straße, Klingenstraße und Antonienstraße. Dabei wird eine Ersatzhaltestelle in der Gießerstraße vor der Limburgerstraße sowie die Straßenbahnhaltestelle Antonien-/Gießerstraße bedient.

Für den Kfz-Verkehr ist vom 22. April bis zum 13. Mai der Bereich in der Antonienstraße zwischen Wendlerstraße und Klingenstraße stadtauswärts gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit stadtauswärts über die Zschochersche Straße, Limburgerstraße und Klingenstraße umgeleitet. Stadteinwärts kann der Verkehr an der Baustelle vorbeifahren. Das Abbiegen an den Kreuzungen Antonien-/Gießerstraße bzw. Antonien-/Gerhardstraße in die bzw. von der Antonienstraße ist nicht möglich.

Im Rahmen des Baus der Antonienbrücken durch die Stadt Leipzig erneuern die LVB in diesem Herbst zusätzlich ihre Gleise auf der Antonienstraße zwischen Klingmann- und Diezmannstraße. Darüber informieren wir Sie rechtzeitig.



#2 Verlegung Trinkwasserleitung in der Lützner Straße – Linie 8 ganztägig im 20-Minuten-Takt ab Angerbrücke

Wegen Verlegung einer Trinkwasserleitung in der Lützner Straße von Dienstag, 22. April bis Freitag, 25. April wird die stadteinwärtige Haltestelle Lindenau, Bushof ersatzweise nach der Kreuzung Saalfelder Straße im eingleisigen Abschnitt bedient.

Die Straßenbahnlinie 8 verkehrt aus diesem Grund in der genannten Zeit zwischen Angerbrücke, Straßenbahnhof und Grünau-Nord ganztägig im 20-Minuten-Takt und nicht nur, wie bisher, von 8 Uhr bis 14.30 Uhr. Zwischen Paunsdorf-Nord und Angerbrücke, Straßenbahnhof verkehrt die Linie 8, wie gewohnt, im 10-Minuten-Takt. Die Fahrgäste werden gebeten, ab Haltestelle Sportforum in Richtung Grünau-Nord in die Straßenbahnlinie 15 umzusteigen. Linie 15 fährt planmäßig im 10-Minuten-Takt.

Quelle: LVB

 

Noch bis 30. April: „Naturnaher Kleingarten“ gesucht

Für den Wettbewerb „Naturnaher Kleingarten“ läuft die Bewerbungsfrist am 30. April aus. Bis dahin können sich noch Kleingärtner, die ihre Parzelle unter naturnahen Aspekten bewirtschaften, beteiligen. Weitere Informationen sowie der Bewerbungsbogen sind unter wvvw.leipzig.de/stadtgruen zu finden.

Der Wettbewerb „Naturnaher Kleingarten“ war Anfang März von der Stadt neben dem jährlichen Wettbewerb „Leipziger Kleingartenanlage des Jahres“ ausgelobt worden. Er gibt begeisterten Kleingärtnern die Möglichkeit, ihre Freude am Gärtnern zu präsentieren. Die drei besten Beiträge werden mit einem Preisgeld in Höhe von je 150 Euro ausgezeichnet. Bewertungskriterien sind u. a. Struktur- und Artenvielfalt, möglichst wenig versiegelte Flächen und der Verzicht auf künstliche Dünger und Schädlingsbekämpfungsmittel.

 

Floßgraben während der Brutzeit des Eisvogels ab sofort nur eingeschränkt befahrbar


Zur Sicherung der Brut- und Wohnstätten des Eisvogels (Alcedo atthis) sind das Befahren des Floßgrabens und das Betreten der Uferbereiche auf einer Breite von 20 Meter ab sofort bis zum 15. August für maschinenbetriebene Wasserfahrzeuge gar nicht und für muskelbetriebene Fahrzeuge nur noch täglich von 11 bis 13 Uhr und 16 bis 18 Uhr möglich. Außerhalb dieser Zeiten sind Befahren und Betreten untersagt. Das besagt eine Allgemeinverfügung, die die Stadt Leipzig erlassen hat. Die Allgemeinverfügung tritt mit Veröffentlichung am 17. April in Kraft.

Die Regelung gilt für alle muskelkraft- und maschinengetriebenen Wasserfahrzeuge einschließlich Luftmatratzen und Flößen zwischen der Einfahrt Waldsee Lauer in Markkleeberg und der Einmündung des Floßgrabens in die Pleiße. In den Uferbereichen dürfen auch Hunde nicht frei laufen.
Grundstückseigentümer und ihre Berechtigte können die Uferbereiche weiterhin betreten, ebenso Personen, die von der Stadt mit der Eisvogelerfassung beauftragt worden sind. Auch die Brücken über den Floßgraben können genutzt werden.

Der Floßgraben stellt ein ökologisch besonders wertvolles, aber auch sensibles Gewässer im südlichen Auwald der Stadt Leipzig dar. So ist er u. a. Bestandteil des europäischen Vogelschutzgebietes "Leipziger Auwald". Zum Schutz streng geschützter Brutvogelarten (in diesem Falle des Eisvogels), die zur Zeit am Floßgraben brüten, ist die Stadtverwaltung nach dem Bundesnaturschutzgesetz dazu verpflichtet, vorübergehende Vorkehrungen zu treffen, um die Bruten nicht zu gefährden.

Die Regelung wurde im Rahmen eines verhältnismäßigen Ausgleichs der Interessen der Allgemeinheit an einem wirksamen Schutz des Eisvogels und dem Interesse Einzelner an der eigentlich ungehinderten Freizeitnutzung des nunmehr gesperrten Gebietes getroffen.
Die Auswertung der letztjährigen Regelung hat gezeigt, dass der Eisvogel am Floßgraben erfolgreich brüten konnte. Die aktuell für 2014 erarbeitete Regelung mit den oben genannten Zeitfenstern für die Nutzung ist das Ergebnis einer fachlichen (naturschutzrechtlichen und ornithologischen) Analyse und der Abstimmung mit dem Landratsamt Leipzig (LRA). Nach Überzeugung der an diesem Prozess Beteiligten stellt die Festlegung der Zeitfenster eine maßvolle Entscheidung dar, welche die Brut nicht gefährdet. Die Einbeziehung des LRA ist erforderlich, da Teile des Floßgrabens auf dem Territorium des Landkreises Leipzig liegen.

Die jetzt getroffene Regelung wurde den Bootsverleihern und Betreibern der wassertouristischen Anlagen heute (16. April) ausführlich dargestellt. Die Umweltverbände sind ebenfalls vorab von der Regelung in Kenntnis gesetzt worden. Eine fachliche Darstellung gegenüber den Umweltverbänden erfolgt zudem in der nächsten Sitzung des Naturschutzbeirates in der kommenden Woche.

Das Amt für Umweltschutz etabliert ein Monitoring. Wird dabei ersichtlich, dass trotz der in der Allgemeinverfügung getroffenen Regelung das Brüten des Eisvogels gefährdet ist, können weitere Einschränkungen der Nutzung bis zu einer kompletten Sperrung folgen.

 

Die Stadthafen Leipzig GmbH und die Stadt Leipzig informieren:

Leinen los am Stadthafen Leipzig

Leipzig ist um eine Freizeitattraktion reicher. Heute wurde der Stadthafen Leipzig in der Schreberstraße mit Bootsverleih und Freisitz, Beachvolleyballfeld und Fahrradverleih eingeweiht. Offizielle Eröffnung mit vielen Schnupperangeboten ist am Freitag dieser Woche. Damit hat Leipzig einen neuen Ankerpunkt für aktive Leipziger und Touristen in zentraler Lage nahe der Käthe-Kollwitz-Straße.

Mit Übergabe des Logos an den Spitzenkanuten und Betreiber Jan Benzien nahmen Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung und Sport der Stadt Leipzig, gemeinsam mit Dr. Gabriela Lantzsch, Vorsitzende des Tourismusvereins Leipziger Neuseenland e.V., den Stadthafen Leipzig symbolisch in den Gewässerverbund auf.

„Leipzig ist nicht nur Sport- und Kulturstadt, sondern hat auch ein großes Potenzial als Wasserstadt. Im Verbund mit dem Leipziger Neuseenland freuen wir uns sehr, einen zentralen Ausgangspunkt für Wassersportbegeisterte sowie Erholungssuchende im Herzen der Stadt hinzuzufügen“, so Rosenthal.

„Nicht nur Sportler sollen sich hier wohlfühlen“, sagt Jan Benzien. „Wir möchten einen besonderen Ort für alle Leipziger und Gäste etablieren. Hier kann man auch einfach mal eine kleine Auszeit von der City nehmen. Als Kanute freue ich mich persönlich natürlich auf ausgedehnte Touren auf dem 300 Kilometer langen Wassernetz“, so der Wahlleipziger.

Mit im Boot ist auch Dirk Thärichen. Zusammen haben er und Benzien das Grundstück von der Stadt für die nächsten vier Jahre gepachtet, bevor dort 2017 der Ausbau des Hafenbeckens beginnen soll. Bis dahin hält vor Ort André Zwerschke die Fäden in der Hand. Für das gastronomische Angebot sorgt Stefan Walther, Inhaber des „Gonzales“ in der Gottschedstraße und des „Frizz Karli“.

Als Auftakt in die erste Saison des Stadthafen Leipzig stiegen heute unzählige weiße Ballons in die Luft. Wer einen davon findet, darf sich über den angehängten Gutschein für eine zweistündige Bootstour freuen.

Weiterführende Information zum Stadthafen Leipzig sind im Internet unter www.stadthafen-leipzig.com zu finden

 

Turmsanierung an der Russischen Gedächtniskirche abgeschlossen

Die Sanierung des Turmes der Russischen Gedächtniskirche ist abgeschlossen. Als letztes wurde Anfang April die Turmzwiebel frisch vergoldet. In den nächsten Wochen wird das Turmgerüst demontiert. Zuvor wird am kommenden Sonnabend, dem 12. April, um 12 Uhr, das sanierte Turmkreuz durch einen Geistlichen der russisch-orthodoxen Kirche geweiht.

Mit der 2012 begonnenen Sanierung wurde die Turmkonstruktion gegen eindringendes Regenwasser geschützt. Der Turm wurde abgedichtet, die zuvor demontierten und restaurierten Sandsteinrippen sowie historische und detailgenau ergänzte Goldmosaiksteine danach erneut aufgebracht. Außerdem wurden die Turmfenster denkmalgerecht erneuert.

Die Gesamtkosten der Sanierung betrugen rund eine Million Euro, möglich gemacht durch Fördermittel des Bundes, des Freistaates Sachsen und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die größte Unterstützung erhielt Leipzig durch eine Spende der Stadt Moskau in Höhe von 250.000 Euro. Kulturbürgermeister Michael Faber unterstreicht: „Erst diese großzügige Spende der Stadt Moskau ermöglichte die Sanierung der Russischen Gedächtniskirche. Sie ist ein sehr schönes Beispiel für die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Städten, die wir weiter stärken und ausbauen wollen."

Die Stadt Leipzig wird sich in den nächsten Jahren um eine Finanzierung zur Fortsetzung der Sanierung bemühen, damit die Fassade der Oberkirche und der Kirchhof instandgesetzt werden können.

Die Arbeiten sollten bereits vor den Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht im Oktober letzten Jahres abgeschlossen sein. Die Verzögerung entstand hauptsächlich durch die notwendige Beseitigung von Schäden, die erst nach Aufbau des Gerüstes vollständig erfasst werden konnten.

 

Historie

Die Russische Gedächtniskirche wurde zum Gedenken an die rund 22.000 gefallenen russischen Soldaten in der Völkerschlacht erbaut. Der Bau der Leipziger Kirche im Nowgoroder Stil mit 16-seitigem Zeltdach wurde am 28. Dezember 1912 begonnen. Nach zehnmonatiger Bauzeit fand genau 100 Jahre nach der Völkerschlacht am 17. Oktober 1913, am Tag vor der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals, die Konsekration und am 18. Oktober 1913 die Kirchenweihe statt. Für den Bau der Kirche, deren Entwurf vom St. Petersburger Architekten Wladimir A. Pokrowskij stammt, stellte die Stadt Leipzig das Baugelände von 2.500 qm unentgeltlich zur Verfügung. Die Ausführung und Bauleitung lagen in den Händen der Leipziger Architekten Richard Tschammer und Georg Weidenbach. Die Kirche ist heute nicht nur Ziel vieler Touristen, sondern auch das religiöse Zentrum einer aktiven russisch-orthodoxen Gemeinde, die rund 300 Mitglieder verschiedener Nationen vereint.

 

Lindenauer Hafen: Kompetenzzentrum bietet Infos zu Wohnraum

Im Zuge der Neustrukturierung der städtischen Grundstücke am Lindenauer Hafen in Leipzig entsteht ein Stadtquartier in exponierter Lage am Wasser. Das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig entwickelt hier ein neues, urbanes Wohngebiet mit bis zu 500 Wohnungen in Wasserlage. Als Baubeginn für erste Maßnahmen ist das erste Halbjahr 2015 vorgesehen.

Wer sich für den neu entstehenden Wohnraum am Lindenauer Hafen interessiert, kann sich jederzeit an das Selbstnutzer Kompetenzzentrum in der Jacobstraße 10 wenden. Jeweils am Montagabend um 19 Uhr gibt es die Möglichkeit sich über den Reservierungsstand zu informieren und die einzelnen Projekte genauer kennenzulernen. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (0341) 22540944 sowie im Internet auf der Seite www.selbstnutzer.de.

Am 5. April hatten sich rund 90 interessierte Bauherren einen Eindruck vom Baufortschritt verschafft. Gemeinsam mit dem Selbstnutzer Kompetenzzentrum als Koordinator der Selbstnutzer Projekte, den verantwortlichen Architekten und der Sanierungsträgerin LESG mbH verschafften sich die Interessenten einen Überblick über den Standort und die vorgesehen Bauprojekte. Die Teilnehmer waren von der deutlich wahrnehmbaren Entwicklung des Ortes, wie der bereits sichtbaren Kanalverbindung und neuen Kaimauer oder dem zukünftigen Verlauf der Straßenerschließung, beeindruckt.

Weitere Infos: www.leipzig.de/lindenauer-hafen.

 

Teil der Georg-Schumann-Straße wird ab September ausgebaut

Ab September dieses Jahres wird die Fahrbahn der Georg-Schumann-Straße zwischen Druckereistraße und Flößenstraße ausgebaut. Dies geht aus der Sitzung der Verwaltungsspitze hervor. Die Baumaßnahme erfolgt in enger Absprache mit den Leipziger Verkehrsbetrieben, die parallel die Haltestelle Pittlerstraße umbauen. Der Verkehr wird während der Bauzeit großzügig umgeleitet.

Die Fahrbahn wird im vorhandenen Querschnitt mit Asphalt in einer Stärke von 38 bis 42 Zentimeter ausgebaut. Geplant ist zudem eine Linksabbiegerspur, welche in Zusammenhang mit dem Neubau einer Lichtsignalanlage an der Kreuzung Pittlerstraße entstehen soll. Die an die Georg-Schumann-Straße angrenzenden Gehwegbereiche werden mit neuen Betonplatten befestigt und in Mosaikpflaster eingefasst. In den Gesamtkosten von rund 732.700 Euro (390.000 Euro vom Land Sachsen/342.700 Stadt Leipzig) ist auch die Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage enthalten.

 

Das Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule informiert: Grundstein für neue Kita in der Gohliser Straße gelegt

Heute hat Bürgermeister Thomas Fabian den Grundstein für die neue Kindertagesstätte in der Gohliser Straße 5 gelegt. Bis Ende des Jahres entstehen hier 165 neue Kita-Plätze, 45 davon für Kinder im Krippenalter. Bauherr und Träger der Einrichtung ist die Stadt Leipzig.

Die Baukosten für den Neubau betragen knapp 3,4 Millionen Euro, davon stellen der Bund rund 490.000 Euro und der Freistaat Sachsen ca. 895.000 Euro zur Verfügung. Der kommunale Anteil beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro. Das Gebäude entsteht nach Plänen des Leipziger Büros Wittig Brösdorf Architekten.

Die Kindertagesstätte ist als integrative Einrichtung geplant und wird barrierefrei gebaut. Das eingeschossige und nicht unterkellerte Gebäude erstreckt sich entlang der Gohliser Straße und gliedert sich in zwei zueinander versetzte Gebäudeabschnitte. Über die gesamte Länge orientieren sich Nebenräume zur Gohliser Straße. Das Gebäude bildet somit einen Rücken zur lärmbelasteten Gohliser Straße aus und öffnet sich zur rückwärtigen Grünfläche.

Nach der Marcusgasse 7 und der Bornaischen Straße 184 wurde heute damit der dritte Grundstein für eine Kindertagesstätte in diesem Jahr gelegt.
Im Stadtbezirk Mitte entstehen insgesamt neun neue Kitas: Blumenstr. 9-11, Lößniger Str. 10, Linnéstr. 8, Goyastr. 4, Gutenbergplatz 2-4 KG, Tarostraße 17/19, Bayrischer Bahnhof, Nonnenmühlgasse, Gohliser Str. 5.

Quelle: Stadt Leipzig

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